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Beste Standortqualitäten

Klimatisch herrscht in Costa Rica, zwischen 8. und 11. Grad nördlich des Äquators gelegen, tropisches Klima. Man kann mit moderaten Temperaturen rechnen, die auf der Pazifikseite eine Spur höher sind als auf der Atlantikseite. Im Jahresdurchschnitt herrschen 24°C. Es gibt keinen Frühling und Herbst, sondern nur Sommer („verano“) und Winter („invierno“). Der Sommer wird auch die trockene Saison genannt und dauert von Dezember bis April (Haupttouristenreisezeit). Der Winter mit seiner Monsunregenzeit dauert von Mai bis November. Unabhängig davon unterscheiden sich die Temperaturen gegenüber Tag und Nacht mehr als zwischen den Saisonen. Die wärmsten Monate sind März, April und Mai, die feuchtesten sind September und Oktober. Hier fallen etwa zwischen 1500 mm und 6000 mm Regen. Aber auch in der Regensaison regnet es nicht den ganzen Tag und jeden Tag. Üblicherweise beginnt der Regen am frühen Nachmittag im Zentralhochland und erreicht am späten Nachmittag die Pazifikniederungen.








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